Rekonstruktion eines römischen Militärgürtels mit Schurz.
Diese Rekonstruktion basiert auf einzelnen archäologischen Funden aus verschiedenen Teilen Europas. Ihre Verwendung im Reenactment ist vom 2. Jahrhundert v. Chr. bis Anfang des 1. Jahrhunderts n. Chr. möglich. Der Gürtel war ein unverzichtbarer Teil der militärischen Ausrüstung, nicht nur um die Tunika gut zu fixieren, sondern auch, um das Gladius und, falls vorhanden, den Pugio am Legionär zu befestigen.
Die Position des Schurzes ist vom Reenactor individuell einstellbar. Mit Nieten befestigte Halterungen für den Pugio sind inklusive.
Der Gürtel ist für Taillenumfänge von maximal 130 cm und minimal 110 cm geeignet, bedingt durch die Messingplatten. Für eine engere Passform können die Messingplatten vom Reenactor entfernt werden, um den Gürtel an eine kleinere Taille anzupassen.
Merkmale:
Datenblatt
Replik eines militärischen Gürtels mit abnehmbarem Schurz. In Gold oder Silber.
Replik eines Militärgürtels aus der Hochkaiserzeit.
Rekonstruktion eines römischen Militärgürtels mit Schurz.
Replik eines römischen Schurzbeschlags, 3. Jh. v. Chr. – 1. Jh. n. Chr.
Rekonstruktion eines römischen Militärgürtels mit Schurz.
