Karthagische Ohrringe
Römische Ohrringe, inspiriert von der Darstellung der Tanit, der Göttin von Karthago.
Römische Ohrringe in Form von Weinblättern und Trauben.
Ohrringe mit hängenden Traubenanhängern werden von Iulius Pollux (Pollux V, 97) als Botrydia bezeichnet. Sie gehören nicht zum gebräuchlichsten Typ der hellenistischen Goldschmiedekunst, den die Römer übernahmen. Noch seltener ist jedoch der Untertyp, dessen Anhänger aus Glaspaste gefertigt ist – wie bei dem hier vorgestellten Modell.
Beispiele dieser Art wurden jedoch auf Zypern sowie in der berühmten Tomba degli Ori in Canosa gefunden, die heute im Museo di Taranto ausgestellt sind. Sie eignen sich daher für Nachstellungen ab dem 3. Jh. v. Chr.
Während das Original aus Gold und Glaspaste gefertigt war, besteht unsere Replik aus Messing und Natursteinen.
Die Ohrringe messen 5,8 cm in der Länge (inklusive Haken) und ca. 2 cm an ihrer breitesten Stelle.
Mehrere Farben verfügbar.

Datenblatt
Spezifische Referenzen
Römische Ohrringe, inspiriert von der Darstellung der Tanit, der Göttin von Karthago.