Halskette im hellenistischen Stil, inspiriert vom griechischen Original. 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.
Laut Horaz: Graecia capta ferum victorem cepit. Das bedeutet: Das eroberte Griechenland eroberte seinen wilden Eroberer – ein Verweis darauf, wie sehr die Römer von der hellenistischen Kultur fasziniert waren, sodass sie alles, was sie konnten, in ihre eigene Kultur übernahmen. Griechische Gastronomie, Bildung, Mode, Kunst, Religion und Bräuche hielten bald nach der Eroberung des Peloponnes Einzug in die römische Gesellschaft und verbreiteten sich rasch in der Hauptstadt.
Schmuck und weibliche Zierstücke griechischen Ursprungs erfreuten sich großer Beliebtheit unter römischen Frauen, die darum wetteiferten, die schönsten Stücke zu besitzen und sie bei jeder Gelegenheit öffentlich zu tragen.
Hier präsentieren wir eine wunderschöne Halskette mit hellenistischen Einflüssen, inspiriert von einem griechischen Original. Gefertigt aus Messing, besteht sie aus einer doppelten Reihe runder Messingperlen, jeweils paarweise mit Messingdraht verbunden, von denen Anhänger in Form von Amphoren aus Natursteinen herabhängen.
Sie bildet ein Set mit dem Armband und den Ohrringen „Helena“. Präsentiert wird sie in der exklusiven Geschenkbox von La Casa del Recreador.
Auf dem Bild: ein griechisches Original aus dem 4. Jh. v. Chr., Teil einer Privatsammlung, entdeckt im Jahr 1940. Im Jahr 2001 wurde es von Christie's für 127.000 $ versteigert.
En la siguiente imagen, otro original griego datado entre los siglos III y II a.C. de coleccion privada y subastado por Goldberg Auctioneers en 2004 en 9.000 $.
Datenblatt
Perlen- und Amazonit-Halskette, nach der klassischen römischen Schmucktechnik gefasst.
Doppelreihige Halskette nach einem Original aus dem 2. Jahrhundert, gefertigt aus Smaragden und Gold.
Spätrömisches Collier mit 3 Reihen im orientalischen Stil, 5. Jahrhundert.
Halskette im hellenistischen Stil, inspiriert vom griechischen Original. 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.
