Ohrringe im hellenischen und etruskischen Stil.
Laut Horaz: Graecia capta ferum victorem cepit – das heißt: Das eroberte Griechenland eroberte seinen wilden Eroberer. Damit bezog er sich darauf, wie sehr die Römer von der hellenistischen Kultur fasziniert waren, sodass sie alles, was sie konnten, in ihre eigene Kultur integrierten. Griechische Gastronomie, Bildung, Mode, Kunst, Religion und Bräuche hielten bald nach der Eroberung des Peloponnes Einzug in die römische Gesellschaft und verbreiteten sich rasch in der Hauptstadt.
Griechischer Schmuck und weibliche Zierstücke lösten unter den römischen Frauen eine wahre Begeisterung aus – jede wollte die schönsten Stücke besitzen und sie bei jeder Gelegenheit öffentlich zur Schau stellen.
Diese Replik von Ohrringen mit griechischen und etruskischen Einflüssen ist aus Messing und natürlichen Steinen gefertigt.
Sie besteht aus einem zentralen Kreis, von dem vier seitliche Stränge mit Kugeln aus Messingdraht herabhängen, sowie einem zentralen Anhänger in Form einer Amphore, der aus Natursteinen und Messing gefertigt ist.
Sie bildet ein passendes Set mit der Halskette und dem Armband „Helena“.
Inspiriert von Originalen, die in den archäologischen Museen von Bari und Cartagena ausgestellt sind (siehe Abbildungen).

Datenblatt
Halskette im hellenistischen Stil, inspiriert vom griechischen Original. 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.
Klassisch inspiriertes Halskette aus Messing und Natursteinen.