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Münzbeutel

Lederbeutel mit Repliken barocker Münzen zur Darstellung der Zeit des Spanischen Imperiums.

Colores
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Bei der Darstellung des zivilen und militärischen Lebens der Tercios ist häufig der Gebrauch von Münzen notwendig, um Handelsgeschäfte mit Waren und Dienstleistungen darzustellen – sei es in der Metropole oder in einem Lager in Flandern.

Wert, Prägung und Metalle der spanischen Münzen veränderten sich im Laufe der Geschichte, und die antike Numismatik ist ein Fachgebiet von großer Tiefe. Die Motive auf Vorder- und Rückseite wechselten mit den Königen, was eine große Vielfalt an Münztypen zur Folge hatte. Das Imperium sorgte nicht nur dafür, dass spanische Münzen in der ganzen Welt umliefen, sondern auch dafür, dass sie bis ins 18. Jahrhundert von anderen europäischen Mächten als gültiges Zahlungsmittel akzeptiert wurden.

Zu Ehren des „Real de a Ocho“ enthält dieser Lederbeutel acht spanische Münznachbildungen, mit denen man das Vorhandensein und den Gebrauch der gängigsten Münzen bei der Darstellung der Tercios nachstellen kann.

Das Set enthält verschiedene Münztypen der Epoche:

  • 1 goldfarbene Münze im Wert von 100 Escudos (im Volksmund „Centén“ genannt), geprägt unter der Herrschaft von Philipp IV. im Jahr 1637. Diese spanische Münze wurde erstmals 1609 unter Philipp III. aus Gold geprägt, später auch unter Philipp IV. und Karl II. Sie wog 359 Gramm Gold.
  • 3 silberfarbene Münzen im Wert von 8 Reales (im Volksmund „Stück zu acht“ oder „Real de a Ocho“ genannt), geprägt in der Münzstätte von Segovia unter Philipp IV. im Jahr 1635. Die Reales de a Ocho hatten einen Nennwert von 8 Reales in Spanien, wurden aber oft physisch in acht Teile oder vier Viertelstücke geteilt, um kleinere Beträge zu ermöglichen.
  • 2 goldfarbene Münzen im Wert von zwei Escudos („Doblón“), geprägt in Sevilla unter Philipp II. zwischen 1556 und 1598. Der Doblón (auch „Excelente“ genannt) war eine spanische Goldmünze im Wert von zwei Escudos oder 32 Reales und wog 6,77 Gramm. Doblones wurden in Spanien, Mexiko, Peru und Neugranada geprägt. Der Begriff „Doblón“ wurde möglicherweise deshalb verwendet, weil die Münze zwei Dukaten entsprach oder ein Doppelporträt der Katholischen Könige Ferdinand und Isabella trug.
  • Weitere 2 goldfarbene Münzen im Wert von zwei Escudos („Doblón“), ebenfalls geprägt unter Philipp II. zwischen 1556 und 1598.

Die Münzen bestehen aus Messing und haben alle eine gealterte Oberfläche. Der Durchmesser variiert zwischen 25 und 40 mm, bei einer Dicke von 2,5 mm.

Der Beutel ist in zwei Farben erhältlich: Braun und Schwarz.

Gewicht: 300 g

Ein Beutel, den der Soldat stets in der Tasche haben sollte … für alle Fälle.

Denix
100102006-M
19 Artikel

Datenblatt

Material
Leder
Nickel

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