Halskette mit Granat. Späthellenismus, 1. Jh. v. Chr. Zwei Varianten.
Im Metropolitan Museum in New York wird ein Halsband-Ensemble aus Griechenland ausgestellt. Das Halsband gehörte ursprünglich zu einem Set mit zwei Ohrringen und wird auf das 1. Jh. v. Chr. datiert, also in die Zeit der römischen Herrschaft. Es handelt sich um eines der letzten Beispiele hellenistischer Schmuckkunst und steht im deutlichen Kontrast zu den Funden aus der Frühzeit dieser Epoche. Laut dem Museum:
Das Halsband und die Ohrringe bilden ein zusammengehöriges Ensemble; alle sind mit einem großen Granat-Cabochon geschmückt. Diese schönen Zierstücke aus dem späten Hellenismus sind selten im Vergleich zu dem Material, das aus den reichen Gräbern der frühen hellenistischen Periode stammt.
Jedes Teil dieser Replik wurde von Hand modelliert und in Messing gegossen. Auch die Endmontage erfolgte in Handarbeit, sodass jedes Stück ein Unikat ist.
Das Halsband wird in zwei Ausführungen angeboten, mit unterschiedlichen Farb- und Kettenkombinationen.
Die Länge beträgt 48 cm. Sollten Sie eine andere Länge wünschen, geben Sie dies bitte im Kommentarfeld bei der Bestellung an.
Handgefertigt in Spanien.
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Datenblatt
Einfacher Ring aus Messing und Naturstein, inspiriert von römischen Originalen.