Griechische Halskette nach einem Original im MET. 4. Jh. v. Chr.
Beeindruckende und schöne Halskette aus Messing, inspiriert von einem hellenistischen Original. Elegant und ideal für Matronen und Damen der Oberschicht. Die Datierung des Originals liegt ab dem 4. Jh. v. Chr.
Sie besteht aus einer zentralen Kette mit vier Zwischenverschlüssen und einem hinteren Schließmechanismus. Von diesen Verschlüssen hängen zusätzliche Hilfsketten herab, die mit dreifachen Endstücken geschmückt sind und ihr einen einzigartigen Charakter verleihen. Diese Verzierung scheint Sonnenstrahlen nachzuahmen, da im zentralen Medaillon Dionysos-Helios dargestellt ist – nach stoischer Auffassung die nächtliche Sonne, Erzeuger von Vitalität und männlicher Kraft.
Dies ist ein kunsthandwerkliches Stück, 100 % handgefertigt in Spanien, und kann daher leichte Abweichungen aufweisen, da es sich um Unikate handelt und nicht um Serienanfertigungen.
Die Halskette ist insgesamt 45 cm lang; das Medaillon hat einen Durchmesser von 4,7 cm.
Auf dem Bild ist das archäologische Original zu sehen, das diese Nachbildung inspiriert hat – gefertigt aus Gold, ausgestellt im Metropolitan Museum in New York, und stammend aus der griechischen Kolonie Tarent in Italien.
Datenblatt
Armband inspiriert von einem römischen Halsband, das im Louvre ausgestellt ist.
Römische Öllampe mit Voluten, verziert mit dem Bild der Medusa, der Gorgone.
Griechische Halskette nach einem Original im MET. 4. Jh. v. Chr.
