Collier aus Messing und Granatsteinen aus der römischen Zeit. 1.–3. Jahrhundert n. Chr.
Die Römer eroberten Corduba im Jahr 206 v. Chr. nach der Schlacht von Ilipa. Das Militärlager entwickelte sich zur Stadt, offiziell wurde Corduba von Claudio Marcelo im 2. Jahrhundert v. Chr. gegründet. Während der Republik und der frühen Kaiserzeit wuchs die Bedeutung der Stadt in der Provinz Baetica stetig, sie war Sitz von Magistraten und wichtigen Ereignissen.
Zwischen dem späten 3. und frühen 4. Jahrhundert wurden zahlreiche öffentliche Bauwerke errichtet, was die anhaltende Bedeutung der Stadt belegt. Die Ausbreitung des Christentums festigte diesen Status zusätzlich, da ein Bischof dieser Stadt, Hosius, das Erste Konzil von Nicäa leitete und Berater des Kaisers Konstantin des Großen war. Es wird allgemein angenommen, dass in Córdoba eine gefestigte christliche Aristokratie bestand, was die Ablehnung des Arianismus der Westgoten in den folgenden Jahrhunderten erklärt. Die spätere Rolle als Hauptstadt des Kalifats im 8. Jahrhundert war kein Zufall: Die muslimischen Eroberer wählten die bedeutendste Stadt des westgotischen Hispania als Sitz und Hof.
Als Hommage an diese bedeutende römische Stadt haben wir eine Halskette reproduziert, die derzeit im Archäologischen Museum von Córdoba ausgestellt ist (siehe Abbildung unten).
Gefertigt aus Messing und Granatsteinen.
Datenblatt
Römische Halskette basierend auf klassischem Schmuck, inspiriert von einer originalen Halskette aus Pompeji. 1. Jahrhundert n. Chr.
Ohrringe mit kleinen Messingglöckchen. Verschiedene Farben.
Klassischer Ring aus Messing und Natursteinen. In verschiedenen Farben erhältlich.
Collier aus Messing und Granatsteinen aus der römischen Zeit. 1.–3. Jahrhundert n. Chr.
